NeuroEvents | Weiterbildung & Veranstaltungen im neurowissenschaftlichen Kontext

Neurowissenschaft

Helfen oder flüchten?

Extremsituationen verstärken die individuelle Tendenz, sozial oder egoistisch zu handeln Denken Menschen in Gefahrensituationen nur an sich selbst? In einer Studie, die in der Fachzeitschrift Nature Scientific Reports erschienen ist, haben Forscher des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung gezeigt, dass Hilfsbereitschaft gerade im Notfall stark von der Persönlichkeit abhängt. Die Ergebnisse zeigen:

Wie Sport der Demenz vorbeugt

Dass Sport die Denkleistung im Alter verbessert, haben viele Studien gezeigt. Jetzt haben Forscher der Goethe-Universität in einer der weltweit ersten Studien geklärt, wie Sport sich auf den Gehirnstoffwechsel auswirkt. Um den derzeitigen Wissensstand zum positiven Einfluss von Bewegung auf das Gehirn zu erweitern, haben Alternsforscher und Sportmediziner an der

Kluge Köpfe haben die besser vernetzten Gehirne

Bisher wurden verschiedene Ausprägungen von Intelligenz vor allem mit Unterschieden in einzelnen Hirnregionen erklärt. Sind die Gehirne von intelligenteren Personen jedoch auch anders verschaltet als die Gehirne von weniger intelligenten Personen? Eine aktuelle Studie von Wissenschaftlern der Goethe-Universität bestätigt diese Vermutung. Bestimmte Gehirnregionen sind bei intelligenteren Personen stärker, andere Regionen

Voll im Prüfungsstress

Psychologen und Immunologen des Leibniz-Instituts für Arbeitsforschung haben nun analysiert, wie sich Prüfungsstress auf unser Abwehrsystem auswirkt. Dabei haben die Forschenden auch untersucht, ob Persönlichkeitseigenschaften die Immunantwort auf Stress beeinflussen. Die Studie ist jetzt im Open-Access-Journal PLOS ONE veröffentlicht worden. Der Termin für die Klausur rückt näher. Die Lernphasen werden

Schlechter Schlaf durch späte Bildschirmarbeit

Egal ob Computer, Smartphone, Playstation oder Fernseher – Menschen, die dank eines schnellen DSL-Zugangs noch bis zur Schlafenszeit vor einem Bildschirm sitzen, schlafen signifikant weniger und sind insgesamt weniger zufrieden mit ihrem Schlaf. Das belegt nun erstmals eine Studie auf Basis der Daten der für Deutschland repräsentativen Langzeitstudie Sozio-oekonomisches Panel

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