NeuroEvents | Weiterbildung & Veranstaltungen im neurowissenschaftlichen Kontext

Parkinson

Körperliche Aktivität schützt die Nerven: Bewegungsmuffel erkranken häufiger an Parkinson

Körperliche Aktivität ist gut für die Gesundheit, senkt das Risiko für Schlaganfall und Demenz – kann aber noch viel mehr: Bewegung schützt vor der Parkinson-Krankheit. Wissenschaftler des renommierten Karolinska Instituts in Stockholm fanden heraus, dass tägliche moderate körperliche Aktivität das Risiko für Parkinson verringert. Morbus Parkinson zählt zu den neurodegenerativen

Placebo gegen Parkinson: Die Macht der positiven Gedanken

Patienten erwarten von einem teuren Medikament eine bessere Wirkung als von einem billigen. Tatsächlich steigert diese Erwartung den Behandlungserfolg. Diesen Zusammenhang belegt eine Pilotstudie mit Parkinson-Patienten, bei der allerdings keine echten Medikamente verabreicht wurden, sondern lediglich Scheinmedikamente (Placebos). In der Studie, die in der Fachzeitschrift Neurology veröffentlicht wurde, hatten zwölf

Parkinson – Koffein lindert Symptome

Parkinson-Kranke müssen offenbar nicht befürchten, dass koffeinhaltige Getränke den Tremor verstärken. Mehr noch: Das Symptom wird durch Koffein sogar teilweise gebessert. Die Hinweise auf positive Auswirkungen des Adenosinrezeptor-Antagonisten Koffein gegen Morbus Parkinson mehren sich: Personen, die viel Kaffee oder schwarzen Tee trinken, erkranken zum Beispiel seltener an Parkinson. In Tiermodellen für

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