NeuroEvents | Weiterbildung & Veranstaltungen im neurowissenschaftlichen Kontext

Neurowissenschaftliche Studien

Wie und wo lebten die ersten Zellen?

Das Leben begann in einer eisenreichen heißen Tiefseequelle Wie und wo haben die ersten Zellen auf der frühen Erde gelebt? Und wovon haben sie sich ernährt? Nach einer neuen Düsseldorfer Studie lebte der gemeinsame Vorfahr allen Lebens (engl. last universal common ancestor, kurz LUCA) vor ca. 3,8 Milliarden Jahren an

Tanz der Neurone

Wie synaptische Kopplungen im Gehirn die Nervenzellen zur koordinierten Zusammenarbeit zwingen Es ist der perfekt abgestimmte Tanz der Neurone, der es Menschen ermöglicht zu sehen, zu hören, zu riechen, sich zu bewegen, sich zu erinnern und nachzudenken. Doch eine gelungene Choreografie setzt einen reibungslosen Austausch von Signalen voraus. Allein aus

Wo die Angst sitzt

Forscher finden heraus, welcher Zelltyp in den Angst auslösenden Schaltkreisen im Gehirn entscheidend für Verhaltensänderungen ist Stress kann Angst erhöhen. Der Glucocorticoidrezeptor für das Stresshormon Cortisol vermittelt verstärkte Angst. Spielen unterschiedliche Zelltypen, in denen er sich findet, dabei eine Rolle? Forscher des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie konnten erstmals nachweisen, dass nicht

Das Glück liegt (nicht) in einzelnen Genen

Wohlbefinden, Depression und neurotisches Verhalten können teilweise angeboren sein, aber die Effekte einzelner Gene sind winzig – Studie mit 300 000 Menschen Glück und Zufriedenheit, kurz „Wohlbefinden“, wünschen sich alle Menschen. Viele hadern mit dem Schicksal, wenn es mal nicht so gut läuft, manche geraten in eine Depression, andere schütteln

Schmerz lass‘ nach

Wer schon einmal Chilis geschnitten hat und danach mit den Fingern an die Augen gekommen ist, weiß: Es brennt höllisch. Die Substanz, die dafür verantwortlich ist, Capsaicin, kann aber auch helfen, zum Beispiel bei Post-Zoster-Neuralgie nach einer Gürtelrose. Häufig kommt es jedoch zu Nebenwirkungen wie starkem Brennen. Forscher der Friedrich-Alexander-Universität

Wer die Familie bei der Karriereplanung berücksichtigt, lebt zufriedener

Viele Personen berücksichtigen bei ihrer Karriereplanung ausserberufliche Bereiche wie Familie, persönliche Interessen und gesellschaftliches Engagement Wie Berner Forschende des Instituts für Psychologie herausgefunden haben, berichten Personen mit einer stärkeren Berücksichtigung der Familienrolle bei der Karriereplanung über eine grössere Zufriedenheit mit ihrer Karriere und ihrem Leben allgemein. Ausserberufliche Orientierungen zeigten zudem

Nervenzellen mit Rhythmusgefühl

Neurowissenschaftler am Deutschen Primatenzentrum zeigen, wie Nervenzellen in Netzwerken miteinander kommunizieren Denken, Fühlen, Handeln – unser Gehirn ist die Schaltzentrale im Kopf, die all unser Tun steuert. Ein Netzwerk aus etwa 100 Milliarden Nervenzellen die durch rund 100 Billionen Synapsen miteinander verknüpft sind, bildet die Grundlage dafür. Wie dieses neuronale

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